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1. Uebersicht der Welt- und Völkergeschichte - S. IV

1846 - Berlin : Klemann
Iv Vorwort. billigen, welche mit mir der Meinung sind, daß die Ge- schichte der christlichen Jahrhunderte für Schüler, welche größtentheils zu bürgerlichen Gewerben und zum Veam- tenftande übergehen, wichtiger sei, als die Geschichte des Alterthums. In den oberen Klassen muß ohnehin der alten Geschichte, als der Grundlage der Alterthumsstudien, mehr Raum gegeben werden. Somit empfehle ich dieses Handbuch der Beachtung und Prüfung der Schulmänner und wünsche, daß es seinen Zweck, einen wichtigen Unter- richtsgegenstand beleben zu helfen, erreichen möge. — Vor dem Gebrauch bitte ich noch einige Druckfehler zu verbessern. Seite 6, Z. 4 v. u. sieht 836 statt 936 Der Kreuzzug Johann's von Brienne, Seite 7, welchen- .ich statt des von Ludwig Ix. gegen Tunis unternommenen als einen besondern aufgeführt habe, fällt in das Jahr 1219. Seite 69, Z. 3 v. o. steht 1794 statt 1799.. Anderweitige kleine Bersehn, die auch bei sorgfältiger Korrektur kaum zu vermeiden sind, werden beim Gebrauch leicht zu beseitigen sein. Berlin, den 1. Juli 1846. D. V

2. Uebersicht der Welt- und Völkergeschichte - S. III

1846 - Berlin : Klemann
Vorwort Weiter die Grundsätze, roll welchen ich bei Abfassung dieses historischen Leitfadens ausgegangen bin, erlaube ich mir einige kurze Bemerkungen. So vortreffliche Hülfs- mittel für den Geschichtsunterricht in den obern Gymna- sialklassen durch die synchronistischen Tabellen eines Bre- dow, Pischon u. A. dargeboten werden, so fehlt es doch für den Unterricht in den unteren und mittleren Klassen der Gymnasien und in den höheren Bürgerschulen an zweckmäßigen Handbüchern; entweder enthalten sie in fort- laufender Erzählung eine kurze Darstellung der Geschichte und entbehren so der Uebersichtlichkeit und Anschaulichkeit, oder sie geben in tabellarischer Form die Facta ohne ihre gegenseitige Beziehung. Ich habe die tabellarische Form im Allgemeinen festgehalten, zugleich aber den Zusammen- hang der Begebenheiten angedeutet, so daß dieser Leitfaden dem Schüler zur Vorbereitung und zur Repetition dienen kann, den Lehrer aber des leidigen Dictirens überheben mag. Daß ich die mittlere und besonders die neuere Ge- schichte ausführlicher behandelt habe, werden diejenigen

3. Die Weltgeschichte - S. III

1835 - Mainz : Kupferberg
5 i- Vorwor t. sr)aß Compendicn, welche die Facten der Geschichte, wie das vorliegende Merkchen, kurz, oft nur andeutend und abgerissen, enthalten, für den Vortrag der Geschichte in den Gymnasien ein nothwendiges Bedürfniß sind, brauche ich jetzt nicht mehr zu beweisen, da wir ähnliche in den meisten Schulen bereits cingeführt finden. Aber darüber muß ich mich verantworten, daß ich auch noch ein solches Merkchen drucken lassen konnte, wenn schon ähnliche vorhanden sind. Meine Beweggründe waren folgende: Für's Erste glaubte ich ein Recht zu haben, aus meinen vereinzelten, schon gedruckten geschichtlichen Werken, meinem Abrisse der Geschichte des Orients, meinem Handbuche der Geschichte Griechenlands, meinen Abrissen der römischen und deutschen Geschichte, ein ver- bundenes, zu dem individuellen Zwecke der mittleren Bildungsstufe bestimmtes Merkchen zusammenzutragen, zu erweitern und umzugestalten. Für's Zweite hoffte ich meinem Merkchen vielleicht auch einige Vorzüge vor manchem schon vorhandenen geben zu können, indem ich mir, sowohl was Darstellung des Inhalts, als auch was äußere Anordnung anbelangt, leicht faßliche Klarheit zur ersten Bedingung machte, und neben dey Hauptthat- sachen der Geschichte auch das Wesentlichste der cigent-

4. Die Weltgeschichte - S. V

1835 - Mainz : Kupferberg
\ Vorrede. ' v das Ganze hindurch, und nur Hauptmomente aus der Geschichte der übrigen Völker reihen sich als Nebenarme an dieselbe an; und so durfte ich hoffen, mit mehr Sicher- heit eine festere Begründung der vaterländischen Geschichts- kenntniß zu erreichen, ein Ziel, das wir doch wahrlich bei unserer Jugend nicht ausser Acht lassen sollten. — Um indessen auch die übrigen Völker in ihrem chrono- logischen Zusammenhänge kennen zu lernen, lege ich einige synchronistische Tabellen bei, woraus das im Texte des Buches noch Fehlende leicht ergänzt und veranschau- licht werden kann. Daß übrigens auf diesen Tabellen die Geschichte Preussens mit besonderer Ausführlichkeit behandelt worden, wird man hoffentlich nicht unangemessen finden, da das Ganze zunächst für preussische Lehranstalten bestimmt ist. Was das Geographische anbelangt, so hat dieses aus dem Grunde keine Aufnahme in meinem Werkchen ge- funden, weil ich es aus Erfahrung für das Zweckmäßigste erkannt habe, bei dem Vortrage der Geschichte nur immer Landcharten zu gebrauchen, und durch stetige Hinweisun- gen auf dieselben das Geographische zu erläutern und einzuprägen. Eines besonderen Buches bedarf es nach meiner Ueberzeugung hierzu gar nicht, die Charten sind schon hinreichend. Auf diese Weise benutze ich für die alte Geschichte den von mir herausgegebenen Atlas der alten Geographie, und für das Weitere den historischen Atlas von Kruse; ich gedenke indessen, vielleicht bald auch für die mittleren Zeiten noch einige Charten aus- arbeitcn und dem Publicum übergeben zu können.

5. Die Weltgeschichte - S. IV

1835 - Mainz : Kupferberg
Iv Vorrede, lichen Cultur und Litteratur zu berücksichtigen bemüht war. Ferner dürste auch wohl nicht ungern bemerkt werden, daß den Perioden in den einzelnen Volksge- schichten immer das Charakteristische derselben kurz und wo möglich treffend vorangeftellt ist, damit das Trockene und Ermüdende der vielen aufgezahlten Namen und der oft nur abgerissen angedeuteten Ereignisse einiges Leben und mit ihm einigen Reiz mehr gewinne, und die Jugend hiernach gewöhnt werde, aus dem Factischen das Geistige herauszufinden, und von der Wirkung auf die Ursache zurück zu schließen; ein Verfahren, welches um so mehr gelingen und um so befruchtender seyn muß, wenn bei dem Vortrage der Geschichte am Ende der Perioden das Charakteristische derselben immer nochmals vorgenommen, und nun von den Schülern selbst aus den ihnen schon mitgetheilten Ereignissen bewiesen und näher veranschaulicht wird. Endlich glaubte ich auch dem Schwierigen und Verwirrenden, welches allerdings in dem Vortrage der Weltgeschichte der mittleren und neueren Zeit für die Jugend liegt, wenn bei dem einen wie bei dem anderen Volke so oft hier und da abgebrochen, und dort wieder angeknüpft werden muß, dadurch einigermaßen vorzu- beugen, daß ich wenigstens die vaterländische, die deutsche Geschichte, in ihrem Zusammenhänge ohne Unterbrechung dargeftellt, und die Geschichte der übrigen Völker, je nachdem sie in dieselbe eingreifen, oder gleichzeitige wich- tige Momente darbieten, unten in den Noten zugefügt habe. So lauft demnach die vaterländische Geschichte gleich einem großen Strome seit der mittleren Zeit durch

6. Die Weltgeschichte - S. VI

1835 - Mainz : Kupferberg
/ vi Vorrede. Und so darf ich aus diesen mitgetheilren Gründen vielleicht dennoch hoffen, daß mein Werkchen, ungeachtet der schon vorhandenen ähnlichen, auch nicht unnütz erscheinen werde, und kann nur wünschen, daß bei dem Mangelhaften, wovon ich es keineswegs freisprechen will, auch sein Gutes und Nützliches Anerkennung finden möge. Wetzlar, den 1. August 1835. S. G r a t' t.

7. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. IV

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
durch Ew. Hoch- und Wohlgeb. als segensreich in allen Be- ziehungen erprobt! Mit der Bitte um die Erhaltung eines ehrenden Wohlwol- lens verbinde ich die Versicherung meiner unausgesetzten Hoch- achtung, mit welcher ich stets bin und seyn werde E w. Hoch- und W o h l g e b. unterthanigstec Diener August Leörechc Herrmann.

8. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. VI

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
Vi nicht allzubandrreich seien, sah, zur Anschaffung oder zum wei- tern Nachlesen angeführt. Auch für Gymnasien, meinte der Verfasser, müßte dieses Lehrbuch brauchbar seyn, weil er der allen, dort vornemlich betriebenen Geschichte, die schuldige Auf- merksamkeit gleichfalls widmete. Zu diesem Ende sind 4 Karten für die alte und mittlere Geschichte beigelegt worden, nach der Erfahrung des Verfassers eine willkomme- ne Zugabe bei einem Lehrbuche. Was die Eintheilung in 10 Zeiträume anlangt, so ist man hierin dem so allgemein an- erkannten: „chronologischen Abrisse der Weltgeschichte von Kohlrausch^ gefolgt, welcher dem vom Verfasser zu erthei- lcnden Geschichtsunterrichte zum Grunde liegt. Das Studium und der Vortrag der Geschichte sind dem Verfasser Sache der Neigung und des Herzens geworden. Unendlich erfreut und erhoben würde er sich fühlen, wenn dieses sein Unternehmen von Sachv rstandigen und Männern vom Fache beifällig ausgenommen werden sollte. Dresden, im Juli 1832. - ■ ' - - » '-.M',' 0f!i A- L. Herrmann.

9. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. III

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
Hochzuverehrender Herr Comwandant! Nicht um einer, durch den Mißbrauch fast zweideutig ge- wordenen, Sitte, zu huldigen, sondern dem Zuge meines Herzens folgend, überreiche ich Ew. Hoch- und Wohlgeb. eine Arbeit, die aus meinen amtlichen Obliegenheiten hervorging. Der wah- ren Achtung Prüfstein ist das Leben! Wie sollte ich mich also nicht gedrungen fühlen, demjenigen ein schwaches Zeichen meiner Verehrung darzubringen, dessen rege Thatigkeit der Förderung ei- ner rühmlich anerkannten Anstalt rastlos gewidmet ist, der schon dem guten Willen der Mitarbeitcnden durch ermunternden Bei- fall lohnt? Möge uns lange noch eine Leitung bleiben, welche sich

10. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. V

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
\ Vorrede. Jeder Lehrer trägt die Methode in sich, die nach seiner Indi- vidualität die beste ist; sie wird erfolgreich wirken und anspre- chen, wenn sie klar und lichtvoll in seinem Innern gestaltet ins Leben tritt. Der Verfasser des vorliegenden Lehrbuchs hatte die Befriedigung in wiederholten Lehrcursen den ge- stellten Anforderungen nach der seinigen zu genügen, und entschloß sich deshalb, seinen Zöglingen die Grundlinien der- selben bleibend vorzuzeichnen, ohne darum den Werth und die Brauchbarkeit anderer anerkannter Werke dieser Art schmä- lern oder herabsitzen zu wollen. Geschichtliche Vortrage müssen nach des Verfassers Ueberzeugung frei gehalten wer- den; je lebendiger das Wort von des Lehrers Lippen strömt, desto befruchtender wird es bei den Zuhörern zu Geist und Herzen dringen. Gleichwohl würde der Vortrag spurlos vor- überfliehen oder höchstens den Eindruck einer vergnüglichen Unterhaltung hinterlassen, wollte man dem Gedächtnisse und der Erinnerung nicht die Anfangspunkte der Jveenreihen bleibend vorzeichnen. Durch Dikriren dieses zu bewirken, ist zeitraubend und geisttödtend; es dem freiwilligen Nachschrei- den zu überlassen, mißlich, weil solches nur allzuoft lücken- haft, unzweckmäßig und fehlerhaft geschieht. Ein Lehrbuch also, das weder tabellenmäßig trocken, noch weitschweifig lang- weilig wäre, sondern durch eine gedrängte, übersichtliche, auch Einzelnheiten andeutende Darstellung noch immer lesbar bliebe, schien dem Verfasser ein vermittelnder Ausweg, und dieses Ziel suchte er bei Abfassung seines Lehrbuchs zu errei- chen. Dem Schüler soll es zur Wiederholung und Vorbe- reitung, dem Lehrer zur Erweiterung der möglichst vielseitig angedeuteten Materialien dienen, wohl auch Privatlehrern und Erziehern, denen die Geschichte nicht Hauptfach ist, ein willkommenes Hülfsmittel gewähren; darum wurden anerkannte Werke, wobei man jedoch auf Wohlfeilheit und daß sie
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